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Sodbrennen – Symptome, Ursachen & pflanzliche Behandlung

Sodbrennen ist ein unangenehmes, brennendes Gefühl im Brustbereich, das oft mit einem sauren Geschmack im Mund einhergeht.

Fast jeder Mensch hat es schon einmal erlebt, aber wussten Sie, dass es in westlichen Ländern bis zu 40% der Bevölkerung regelmäßig betrifft?

In diesem Artikel wollen wir einen Blick auf die verschiedenen Ursachen und verschiedene herkömmliche, aber auch alternative und pflanzliche Behandlungsmöglichkeiten zur Linderung beleuchten.

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Symptom Sodbrennen

Sodbrennen ist ein häufiges Problem, das durch sauren Reflux verursacht wird und ein häufiges Symptom der Dyspepsie. Die Beschwerden können von Mensch zu Mensch variieren, aber in der Regel treten sie im Brustbereich auf und können bis zum Hals ausstrahlen.

Die häufigsten Symptome sind ein brennendes Gefühl im Brustbereich und ein saurer Geschmack im Mund[1]. Diese treten in der Regel nach dem Essen oder beim Liegen auf und können durch bestimmte Lebensmittel ausgelöst werden. Andere Begleiterscheinungen sind auch Bauchschmerzen, Übelkeit, Aufstoßen und Völlegefühl. Manche Menschen empfinden auch ein Engegefühl in der Brust, das oft mit Angina pectoris verwechselt werden kann.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

In den meisten Fällen sind die Beschwerden kein Grund zur Besorgnis und kann mit einfachen Änderungen des Lebensstils und frei verkäuflichen Medikamenten behandelt werden. Allerdings gibt es bestimmte Umstände, unter denen eine ärztliche Abklärung notwendig ist. Wenn das Sodbrennen häufiger auftritt, an Intensität zunimmt, länger als 2 Wochen anhält oder von anderen Symptomen wie Schluckbeschwerden, Erbrechen oder Gewichtsverlust begleitet wird, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zusätzlich sollten Menschen, die älter als 50 Jahre sind oder eine Vorgeschichte von Magengeschwüren oder Refluxkrankheit haben, einen Arzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass das Beschwerdebild nicht auf eine ernstere Erkrankung zurückzuführen ist.

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Häufige Ursachen für Sodbrennen

Wenn die Speiseröhre schmerzt

Um die Ursachen zu verstehen, ist es hilfreich, den Aufbau des Magens und des Ösophagus (Speiseröhre) zu kennen. Der Magen ist ein muskuläres Organ, das Nahrung verdaut und in den Dünndarm weiterleitet. Der untere Teil des Ösophagus öffnet sich in den Magen und wird durch den unteren Ösophagussphinkter kontrolliert. Dieser ist ein muskulöser Ring, der sich öffnet, um die Nahrung in den Magen zu lassen, und sich dann schließt, um den sauren Inhalt des Magens dort zu halten.

Wie entsteht Sodbrennen?

Sodbrennen entsteht, wenn der saure Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt (Reflux) und dort auf die empfindlichen Schleimhäute trifft. Dies kann passieren, wenn der Ösophagussphinkter nicht richtig schließt oder zu schwach ist. Der saure Rückfluss verursacht dann ein brennendes Gefühl und Schmerzen bis in den Brustbereich.

Ärger, Stress und Angstzustände

Seelische belastungen, Ärger, Stress und Angstzustände können ebenso dazu führen, dass sich zuviel Magensäure bildet und Sodbrennen verursacht. Wenn man gestresst oder ängstlich ist, produziert unser Körper stärker Hormone wie Adrenalin, die die Verdauung beeinträchtigen können. Dies kann dazu führen, dass einem im wahrsten Sinne des Wortes „Etwas sauer aufstößt“.

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Risikofaktor Übergewicht

Übergewicht kann ein wichtiger Risikofaktor für diese Beschwerden sein. Das zusätzliche Gewicht kann den Druck auf den Magen erhöhen und den Ösophagussphinkter schwächen, was zu einem erhöhten Risiko für sauren Reflux führen kann. In diversen Untersuchungen wurde beobachtet, dass Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) von über 30 ein erhöhtes Risiko für Sodbrennen haben.

Refluxkrankheit

In einigen Fällen kann es auch Symptom für gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) sein. GERD ist eine chronische Erkrankung, die durch sauren Reflux und Entzündungen in der Speiseröhre gekennzeichnet ist. Zu den Symptomen können Sodbrennen, saures Aufstoßen, Übelkeit und Schluckbeschwerden gehören. Menschen, die häufig an Sodbrennen leiden, sollten ihren Arzt aufsuchen, um eine korrekte Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Sodbrennen in der Schwangerschaft

Schwangerschaftsreflux (Sodbrennen in der Schwangerschaft) ist ein häufig auftretendes Beschwerdebild. Die hormonellen Veränderungen und die physiologischen Anpassungen während der Schwangerschaft, wie zum Beispiel der wachsende Uterus, der auf den Magen drückt, können dazu führen, dass Magensäure leichter in die Speiseröhre zurückfließt.

Was Sie gegen Sodbrennen tun können

Die Behandlung kann je nach Schweregrad und Ursache des Symptoms variieren. Im Allgemeinen kann eine Kombination aus Lifestyle-Veränderungen, Medikamenten und in einigen Fällen sogar chirurgischen Eingriffen notwendig sein, um Sodbrennen effektiv zu behandeln.

Lifestyle-Veränderungen als Behandlung von Sodbrennen

Änderungen des Lebensstils sind oft der erste Schritt bei der Behandlung von Sodbrennen. Dazu gehört, die Ernährung zu verändern und Gewicht zu minimieren, falls Übergewicht vorliegt. Vermeiden Sie fettige und säurehaltige Nahrungsmittel, Alkohol und Koffein, die zu saurem Reflux führen können. Essen Sie kleinere Mahlzeiten und vermeiden Sie es, direkt vor dem Schlafengehen zu essen, um den Magen Zeit zum Verdauen zu geben. Wir haben einige hilfreiche Alltagstipps, die Sie zur Linderung von Sodbrennen umsetzen können, für Sie zusammengestellt.

Rauchen

Rauchen bei Sodbrennen kann die Symptome verschlimmern, indem es den Sphinkter des Ösophagus schwächt und die Schleimhäute reizt. Ein Verzicht auf das Rauchen kann somit ebenfalls helfen, die Beschwerden zu reduzieren.

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Medikamente zur Behandlung von Sodbrennen

Wenn Lifestyle-Veränderungen oder Hausmittel nicht ausreichen, können Medikamente eingesetzt werden, um Sodbrennen zu behandeln. Antazida neutralisieren die Magensäure und lindern so die Symptome. Histamin-2-Rezeptorblocker reduzieren die Menge an Säure, die im Magen produziert wird.

Protonenpumpenhemmer (PPIs), umgangssprachlich häufig Säureblocker, werden bei Sodbrennen verschrieben, wenn ein schwerer oder chronischer Verlauf vorliegt. PPIs werden oft über einen längeren Zeitraum anwendet und sollten nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden.

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Pflanzlich behandeln: Wacholderöl bei Sodbrennen?

Wacholderöl kann bei Sodbrennen aufgrund seiner entzündungshemmenden und krampflösenden Wirkung[2] helfen. Es kann die Entzündung im Verdauungstrakt reduzieren und die Magen-Darm-Muskulatur entspannen, was die Säureproduktion im Magen reduzieren und den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre verringern kann. Wacholderöl kann in Kapselform als Arzneimittel eingenommen werden

Eine weitere wichtige Wirkung von Wacholderöl ist seine Fähigkeit, eine entzündungshemmende Wirkung[3] auf die Darmschleimhaut auszuüben. Dies kann dazu beitragen, die durch Entzündungen verursachten Symptome zu reduzieren. Mehr zum Thema Wacholder und Sodbrennen erfahren Sie hier.

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Studien zu Wacholderöl bei Sodbrennen

Zwei klinische Studien haben gezeigt, dass D-Limonen (ein Hauptbestandteil von Wacholderbeerenöl) die Symptome von gelegentlichem Sodbrennen und GERD wirksam lindert[4] Eine in vitro Studie lässt vermuten, dass die Wacholderbeerölkomponente D-Limonen eine neutralisierende Wirkung auf die Magensäure ausübt, indem sie die Magenschleimhaut bedeckt und vor dem Magensaft schützt[5]. Darüber hinaus kann die entzündungshemmende Wirkung von Wacholderbeerenöl dazu beitragen, Entzündungen in der Speiseröhre zu verringern, die durch wiederholten Kontakt mit Magensäure verursacht werden[6].

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Auch wir von Roleca Pharma nutzen die Heilkraft der Wacholderbeeren[7]. Als einziges Wacholderöl-Arzneimittel in Deutschland, haben wir Roleca Wacholder gezielt zur Linderung von Beschwerden im Magen-Darm-Trakt entwickelt.

Dabei handelt es sich um rein pflanzliches Produkt, das bereits bei einer Einnahme von nur einer Kapsel pro Tag wirkt. Das Arzneimittel kann sowohl bei akuten als auch bei chronischen Bauchschmerzen eingenommen werden. Insbesondere wegen der krampflösenden Wirkung ist Roleca Wacholder bei Bauchkrämpfen, Sodbrennen und Völlegefühl empfehlenswert.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist Sodbrennen?

Sodbrennen ist ein brennendes Gefühl im Brustbereich, das durch den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre verursacht wird. Es kann durch eine Schwächung des Schließmuskels zwischen Magen und Speiseröhre oder durch Verzögerungen in der Magenentleerung verursacht werden.

Wie unterscheidet sich Sodbrennen von anderen Verdauungsproblemen?

Sodbrennen tritt in der Regel als brennendes oder stechendes Gefühl in der Brust auf, das sich manchmal bis zum Hals und zur Kehle ausbreiten kann. Es tritt häufig nach dem Essen auf und kann durch bestimmte Lebensmittel oder Getränke ausgelöst werden. Andere Verdauungsprobleme können Übelkeit, Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall sein.

Was sind die häufigsten Auslöser von Sodbrennen?

Sodbrennen kann durch viele Faktoren ausgelöst werden, darunter bestimmte Nahrungsmittel wie fettiges oder säurehaltiges Essen, Alkohol, Nikotin, Koffein, Schokolade, Tomatenprodukte und Pfefferminze. Auch schwangerschaftsbedingte hormonelle Veränderungen, Stress, Übergewicht und bestimmte Medikamente können Beschwerden auslösen.

Wie kann ich Sodbrennen vermeiden?

Sie können versuchen, Beschwerden zu vermeiden, indem Sie Ihre Ernährung anpassen und auf die Einnahme von auslösenden Lebensmitteln oder Getränken verzichten. Es ist auch hilfreich, kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich zu nehmen und mindestens 2-3 Stunden vor dem Zubettgehen nichts mehr zu essen oder zu trinken. Zusätzlich kann eine aufrechte Haltung nach dem Essen helfen, den Druck auf den Magen zu verringern.

Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen, wenn ich Sodbrennen habe?

In der Regel ist Sodbrennen kein schwerwiegendes Problem und kann durch eine Änderung der Lebensgewohnheiten gelindert werden. Wenn jedoch Sodbrennen häufig auftritt, schwerwiegend ist oder von anderen Symptomen wie Brustschmerzen oder Schwierigkeiten beim Schlucken begleitet wird, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass keine ernsthaftere Erkrankung vorliegt.

Wie fühlt sich Sodbrennen an?

Sodbrennen äußert sich in einem brennenden oder schmerzenden Gefühl im Brustbereich, oft hinter dem Brustbein und im oberen Magenbereich. Es tritt auf, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt, wodurch die empfindliche Schleimhaut gereizt wird. Das charakteristische brennende Gefühl erstreckt sich normalerweise vom unteren Brustbein bis zum Hals und kann mit einem sauren oder bitteren Geschmack im Mund einhergehen.

Die Intensität des Sodbrennens kann variieren, von leichtem Unbehagen bis zu starken Schmerzen. Es tritt häufig nach dem Essen oder im Liegen auf, da dies den Rückfluss von Magensäure begünstigt. Einige Menschen erleben zusätzliche Symptome wie Aufstoßen, saures Aufstoßen oder Schluckbeschwerden.

Es ist wichtig zu beachten, dass wiederkehrendes oder anhaltendes Sodbrennen auf eine Grunderkrankung, wie gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), hinweisen kann. Bei regelmäßigen Beschwerden ist eine ärztliche Abklärung ratsam, um die Ursache zu identifizieren und geeignete Behandlungsoptionen zu besprechen.

Was soll ich bei Sodbrennen essen?

Bei Sodbrennen ist die Auswahl der richtigen Lebensmittel wesentlich, um die Beschwerden positiv zu beeinflussen. Faserreiche Nahrungsmittel wie Vollkornprodukte, Haferflocken und Reis sind leicht verdaulich und belasten den Magen weniger. Magenschonende Proteine wie mageres Huhn, Pute, Fisch und Tofu sind gute Optionen für eine ausgewogene Ernährung.

Frisches Obst wie Bananen, Äpfel und Birnen eignet sich gut als gesunder Snack, da sie in der Regel gut verträglich sind. Auch Gemüse wie grünes Blattgemüse, Kartoffeln und Karotten sind schonend für den Magen.
Es ist jedoch ratsam, bestimmte Lebensmittel zu vermeiden, die Sodbrennen verstärken können, wie zum Beispiel fettreiche, scharfe oder säurehaltige Speisen (Zitrusfrüchte, Tomaten, scharfe Gewürze). Zudem ist es hilfreich, kleinere Mahlzeiten einzunehmen und sich beim Essen Zeit zu nehmen, um den Rückfluss von Magensäure zu minimieren.

Auch beim Trinken kann auf die Wahl der Lebensmittel geachtet werden. So haben beispielsweise einige Tees, Cola und Kaffee einen hohen Säuregehalt. Auch Koffein- und alkoholhaltige Getränke können Sodbrennen auslösen, indem sie den Schließmuskel der Speiseröhre entspannen, wodurch der Mageninhalt leichter zurückfließen kann.

Es ist wichtig zu betonen, dass individuelle Reaktionen auf Lebensmittel variieren können. Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Beschwerden ist es ratsam, einen Arzt oder Ernährungsberater zu konsultieren, um eine auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Ernährungsstrategie zu entwickeln.

Eine individuelle Nahrungsmittelverträglichkeit spielt eine entscheidende Rolle. Das Identifizieren persönlicher Trigger kann durch das Führen eines Ernährungstagebuchs erleichtert werden. Probiotika, die in fermentierten Lebensmitteln enthalten sind, können die Darmgesundheit fördern, was wiederum Einfluss auf das Verdauungssystem hat.
Natürliche Mittel und Hausmittel können ebenfalls hilfreich sein. Aloe Vera Saft, Kamillentee und rohe Mandeln sind einige Beispiele. Es ist wichtig, die Qualität der Produkte zu überprüfen und sie in Maßen zu konsumieren.
Sanfte Bewegung nach den Mahlzeiten, wie kurze Spaziergänge, und eine gesunde Gewichtsregulierung können dazu beitragen, den Druck auf den Magen zu reduzieren.

Die Hydratation spielt auch eine wichtige Rolle. Ausreichend Wasser zu trinken unterstützt die Verdauung, aber es ist ratsam, große Flüssigkeitsmengen während der Mahlzeiten zu vermeiden.

Was hilft gegen Sodbrennen?

Gegen Sodbrennen gibt es effektive Maßnahmen, die je nach Schweregrad und Ursache variieren. Eine angepasste Ernährung durch Vermeidung von fettreichen, scharfen und säurehaltigen Lebensmitteln, sowie eine Reduzierung des Gewichts sind erste entscheidende Schritte bei der Behandlung. Um den Rückfluss von Mageninhalt zu minimieren, sollte dem Magen Zeit zum Verdauen gegeben werden. Hier sollte auf den Zeitpunkt (nicht direkt vor dem Schlafengehen) und die Menge (kleinere Mengen) der Einnahme von Mahlzeiten geachtet werden. Rauchverzicht und mäßiger Koffein- und Alkoholkonsum spielen eine Rolle, um sauren Reflux zu reduzieren.

Eine Ernährungsberatung kann dazu beitragen, eine individuelle Diät zu entwickeln, die Sodbrennen minimiert und dennoch eine ausgewogene Nährstoffversorgung sicherstellt. Psychologische Unterstützung oder Stressbewältigungstechniken können ebenfalls in Erwägung gezogen werden, da Stress und Angst Sodbrennen verschlimmern können.

Falls diese Lebensstil-Änderungen nicht ausreichen, bieten Medikamente eine Möglichkeit Sodbrennen zu behandeln.

Literaturverzeichnis

  1. Clarrett, Danisa M., and Christine Hachem. „Gastroesophageal reflux disease (GERD).“ Missouri medicine 115.3 (2018): 214
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6140167/pdf/ms115_p0214.pdf
  2. Majewska, Ewa, et al. „Characterization of the essential oil from cone-berries of Juniperus communis L.(Cupressaceae).“ Herba Polonica 63.3 (2017): 48-55
    https://agro.icm.edu.pl/agro/element/bwmeta1.element.agro-a4d43d9a-08bc-4cde-a83e-bb21c6366188/c/5.pdf
  3. Raina, Rajinder, et al. „Potential of Juniperus communis L as a nutraceutical in human and veterinary medicine.“ Heliyon 5.8 (2019)
    https://doi.org/10.1016/j.heliyon.2019.e02376
  4. Sun, J., 2007. D-Limonene: safety and clinical applications. Altern Med Rev 12, 259–264
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18072821/
  5. Wilkins J Jr. Method for treating gastrointestinal disorder. U.S. Patent (642045). 2002. US6420435B1
  6. Pramanik, K., Biswas, R., Bandyopadhyay, D., Mishra, M., Ghosh, C., Chatterjee, T., 2007. Evaluation of Anti-Ulcer Properties of the Leaf Extract of Juniperus communis L. in Animals. Journal of Natural Remedies 7, 207–213
    https://doi.org/10.18311/jnr/2007/310
  7. Gonçalves, Ana C., et al. „Zimbro (Juniperus communis L.) as a promising source of bioactive compounds and biomedical activities: A review on recent trends.“ International Journal of Molecular Sciences 23.6 (2022): 3197′
    https://doi.org/10.3390/ijms23063197

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