Verstopfung

Ein weitverbreitetes Problem im Verdauungstrakt

Ein weitverbreitetes Problem

Wer kennt das lästige Übel nicht? Wenn Ihnen Ihr Verdauungstrakt auch hin und wieder Probleme bereitet: Sie sind damit nicht allein! Denn laut einer Studie leidet circa 20 % der deutschen Bevölkerung gelegentlich unter Verstopfung (Obstipation). Der Großteil davon sind Frauen.

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Keine Frage des Alters

Obwohl Verstopfung in jedem Lebensalter auftreten kann, zeigt es sich, dass der Anteil der Betroffenen mit zunehmendem Alter steigt. Die gute Nachricht: In den allermeisten Fällen steckt dahinter keine Erkrankung. Vielmehr ist es ein Symptom, das viele Ursachen haben kann.

Gute Verdauung ist Lebensqualität

Da insbesondere eine chronische Verstopfung die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann, haben wir für Sie die wichtigsten Fakten rund um das Thema Obstipation beleuchtet und hoffen, dass wir Ihnen mit unseren nachfolgenden Fakten und Tipps zur Prävention zu einer besseren Darmgesundheit verhelfen können.

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Wann spricht man von Verstopfung?

„Alle guten Dinge sind Drei“

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Eins – Zwei – Drei

Alles was im Bereich der Darmentleerung zwischen dreimal pro Tag und dreimal pro Woche liegt, wird in der Medizin als normal bezeichnet. Eine Definition, die in der Praxis aber nicht immer eindeutig ist, da sich mitunter auch Menschen „verstopft“ fühlen können, die zwar dreimal oder öfter pro Woche Stuhlgang haben, dieser aber sehr hart und/oder schmerzhaft ist.

Achtsamkeit ist hilfreich

Das Führen eines „Stuhltagebuches“ über einen längeren Zeitraum hilft Ihnen dabei festzustellen, ob Sie möglicherweise an einer chronischen Verstopfung leiden.

Die häufigsten Symptome bei Verstopfungen

Reizdarm Reizmagen
  • Erschwerter Stuhlgang (teilweise nur durch Pressen möglich)
  • Schmerzhafte Darmentleerung
  • Häufig harter oder klumpiger Stuhl
  • Nur kleine Mengen an Stuhl werden ausgeschieden
  • Gefühl von unvollständiger Darmentleerung
  • Völlegefühl und/oder Bauchschmerzen
  • Blähungen oder aufgedunsener Bauch

Eine erschwerte Darmentleerung kann unterschiedliche Gründe haben

Einmal ist Kein-Mal

Bei einer gelegentlich auftretenden Verstopfung liegen meist harmlose Ursachen vor. Eine häufig auftretende Form ist die Reise-Obstipation, da sich der normale Tagesablauf ändert oder eine Kost- und Zeitumstellung den neuen Rhythmus bestimmt.

Stress und Hektik und Hormonhaushalt

Aber auch ein erhöhtes Stresslevel, ballaststoffarmes Essen oder zu wenig Bewegung können eine situativ bedingte Verstopfung hervorrufen. Mitunter können andere Erkrankungen wie Diabetes oder Hormonstörungen, z. B. bei einer Schilddrüsenunterfunktion die Auslöser für eine Obstipation sein.

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Die chronische Verstopfung

Im Gegensatz zu vorübergehenden Obstipation, können permanent auftretende Verstopfungen für Betroffene sehr belastend sein. Wenn Probleme mit der Darmentleerung innerhalb eines halben Jahres für mindestens 3 Monate auftreten, spricht man von einer funktionellen chronischen Verstopfung. Ein Problem, von dem etwa ein Viertel der über 60-Jährigen in Deutschland betroffen sind. Folgeerscheinungen aufgrund einer erschwerten Darmentleerung können u. a. Hämorrhoiden, Analfissuren oder Inkontinenz sein.

Die 3 Kategorien der chronischen Verstopfung

1. Funktionelle Obstipation

Obwohl bei dieser am häufigsten vorkommenden Art von Verstopfung die Ursachen oft unklar sind, lassen sich krankhafte Veränderungen des Darms fast immer ausschließen. Oft sind übermäßiger Stress oder unterdrücktes Stuhlverhalten Ursachen für eine funktionelle Obstipation. Hier gilt es vor allem, den eigenen Lebensstil zu überdenken und in eine positive Richtung zu verändern.

Darüber hinaus leiden auch Menschen mit einem Reizdarmsyndrom häufig an funktioneller Verstopfung. Die Auslöser für einen gereizten Darm können ebenfalls Stress oder eine vorangegangene Magen-Darm-Infektion sein.

2. Kologene oder Slow-transit-Obstipation

Tritt eine Obstipation aufgrund einer mangelnden Beweglichkeit des Darmes auf, spricht man von einer kologenen Verstopfung: Hier wird der Darminhalt nur langsam vorwärts geschoben, wodurch ein harter und fester Stuhl entsteht, der meist nur unter Schmerzen abgesetzt werden kann. Manchmal wird diese Art durch die Einnahme von Medikamenten ausgelöst, wie es etwa bei eisen- und kalziumhaltige Präparaten, Antidepressiva oder bei Medikamenten gegen Bluthochdruck der Fall ist.

Aber auch ein Mangel an Bewegung und/oder eine ungesunde Ernährungsweise können Gründe für eine kologene Verstopfung sein.

3. Anorektale Obstipation

Veränderungen am Enddarm oder After, wie Hämorrhoiden, Analekzeme oder Afterrisse können zu Störungen bei der Darmentleerung führen. Bei dieser Art ist es für Mediziner nicht immer einfach zu beurteilen, ob eine krankhafte Veränderung zu Verstopfungen oder umgekehrt diese zu einer krankhaften Veränderung am Enddarm oder Analbereich geführt hat. In der Praxis kommen Mischformen einer kologenen und anorektalen Verstopfung häufig vor.

Da bei im äußert schmerzempfindlichen Analbereich schon kleine Entzündungen oder Reizungen genügen, um einen gestörten Stuhlgang auszulösen, sollten sich Betroffene aus falscher Scham nicht scheuen, ehestmöglich ärztlichen Rat einzuholen.

Was Sie für sich tun können

Ihre optimale Ernährungsweise bei Darmträgheit

Altbekanntes neu entdecken

Mit ballaststoffreicher Ernährung wie Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten können Sie Ihren Darm in Schwung bringen. Besonders positiv wirken sich probiotische Lebensmittel auf Ihre Darmflora aus. Die darin enthaltenen Milchsäurebakterien sind bei Verdauungsbeschwerden und Verstopfung besonders hilfreich.

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Probiotische Nahrungsmittel, die sich in fast jedem Haushalt finden lassen:

  • Joghurt, Kefir und weitere Sauermilchprodukte
  • Saure Gurken oder Salzgurken
  • Sauerkraut und Sauerkrautsaft
  • Leinsamen und Flohsamenschalen
  • Apfelessig
  • Verschiedene Käsesorten wie Gouda, Mozzarella und Cheddar

Damit sich lebende Milchsäurebakterien langfristig in der Darmflora verbreiten zu können, müssen Sie probiotische Lebensmittel regelmäßig in größeren Mengen in Ihrer Ernährung einplanen. Auch eingeweichte Trockenpflaumen, eine Handvoll Nüsse täglich oder Sonnenblumen- und Kürbiskerne über den Salat gestreut, helfen einem trägen Darm auf die Sprünge.

Und nicht zuletzt sind auch ausreichend Flüssigkeit in Form von ungefähr 1,5 Liter Wasser sowie moderate Bewegung probate Mittel, um Verstopfungen zu lösen oder zu vermeiden.

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Unser Tipp: Trinken Sie gleich nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen ein Glas Wasser, um Ihre Verdauung anzuregen.

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Auf diese Lebensmittel sollten Sie bei einer chronischen Verstopfung verzichten

Neigen Sie zu Obstipation, sollten Sie auf eine Ernährung achten, die wenig Stärke und Zucker enthält, da zu viele Kohlenhydrate den Verdauungsprozess verlangsamen. „Stopfende“ Lebensmittel sind unter anderem:

  • Unreife Bananen
  • Weißmehlprodukte wie Brötchen, Brot aus Auszugsmehl, Kuchen oder gesalzenes Knabbergebäck
  • Entwässernde Kräutertees und Schwarztee
  • Fastfood
  • Schokolade

Da der Verdauungsprozess bereits im Mund beginnt, sollten Sie langsam und gründlich kauen. Ebenso wichtig wie die richtige Ernährungsweise und ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist eine regelmäßige Bewegung und körperliche Betätigung. Wenn Sie diese essenziellen Punkte beherzigen, haben Sie schon viel für eine gesunde Verdauung und Ihr Wohlbefinden getan.

Verdauungsanregende und stopfende Lebensmittel im Überblick:
Empfehlenswerte LebensmittelWeniger empfehlenswerte Ernährungsprodukte
Getränke
(ca. 1,5 Liter bis 2,5 Liter pro Tag)
Wasser,
Ungezuckerter Tee,
Kaffee je nach persönlicher Veranlagung (mitunter kann zu viel Kaffee obstipationsfördernd sein).
Gezuckerte Fruchtsäfte und Softdrinks, Limonaden mit künstlichen Süßstoffen, Schwarztee und Kakao.
Fette und Öle
(ca. 2 bis 3 Esslöffel pro Tag)
Ungesättigte Fettsäuren in Pflanzenölen wie Walnuss- , Lein- oder Olivenöl.
Butter.
Tierische Fette wie Schweine- und Gänseschmalz.
Butterschmalz, Palmfett, Mayonnaise sowie Sonnenblumen- und Distelöl.
Brot, Getreide & Beilagen wie Nudeln, Kartoffeln und ReisVollkorngebäck und Produkte aus Vollkorngetreide in Maßen.
Gerste, Dinkel und Roggen.
Hafer- und Dinkelflocken.
Ungezuckertes Müsli.
Vollkornnudeln und Vollkornreis sowie Pellkartoffeln.
Weißbrot, Toastbrot, Zwieback, Weizen- und Milchbrötchen.
Hartweizennudeln, geschälter Reis, Pommes, Kroketten, Kartoffelpuffer und -püree.
Fertiggerichte und Fast Food.
Salz- und Knabbergebäck sowie Süßigkeiten.
Nüsse und Samen
(Eine gute Handvoll oder ca. 40 g täglich)
Wal- und Haselnüsse.
Mandeln, Cashew- und Macadamianüsse.
Pinien-, Kürbis- und Sonnenblumenkerne.
Leinsamen- und Flohsamenschalen.
Erdnüsse und gesalzene Nüsse.
Gemüse
(3 bis 5 Portionen am Tag)
Alle Gemüsesorten. Allerdings enthält gröber strukturiertes Gemüse wie Erbsen, Kohlgemüse, Sauerkraut, Brokkoli oder
Lauch und Paprika mehr verdauungsfördernde Ballaststoffe als feines Blattgemüse.
Zwiebel und Radieschen eher meiden.
Milchsäurebakterien(Probiotika)Joghurt, Kefir, Buttermilch oder Molke. Milchsäure haltiges Gemüse wie Sauerkraut.Süße Milchprodukte.
ObstÄpfel, Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen, Sauerkirschen und Pflaumen Erdbeeren sowie Himbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren und Johannisbeeren.
Zitrusfrüchte wie Grapefruits, Clementinen und Orangen.
Tropische Früchte wie Papayas und Kiwis.
Unreife Bananen sowie gezuckerte Obstkonserven, Rosinen und kandierte Trockenfrüchte.
In Maßen: Weintrauben, Birnen Kirschen, Honigmelonen sowie tropische Früchte wie Ananas, Mangos und Kakis.
Fleisch & Wurst
(2 bis 3-mal pro Woche. Insgesamt nicht mehr als 200 – 250 g)
Hühner- und Putenfleisch, Schweinefilet, Schweinerücken und Rinderfilet.
Koch- und Lachsschinken sowie Kassler.
Paniertes Fleisch.
Fette Wurstwaren wie Weißwurst, Salami oder Mortadella sind nur in geringen Maßen zu empfehlen.

Selbst behandeln oder besser gleich zum Arzt?

Sorgen Sie frühzeitig für Abhilfe

Anfänglich greift der Großteil der Betroffenen zur Selbsthilfe in Form von gängigen Abführmitteln. Entgegen landläufiger Meinung machen Abführmittel bei korrekter Einnahme nicht abhängig. Allerdings kann die Einnahme von Abführmitteln über einen längeren Zeitraum kontraproduktiv wirken, da der Darm verlernt, auf natürliche Reize zu reagieren.

Wann besser zum Arzt

Wenn ein Verdauungsproblem über mehrere Wochen hinweg besteht oder sich Ihre Stuhlgewohnheiten plötzlich ändern, sollten Sie Ihren Arzt oder Ärztin aufsuchen. Auch bei einer akuten Verstopfung mit Bauchkrämpfen oder weiteren Symptomen wie Fieber, sollten Sie umgehend medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

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Schonende Alternativen, um Verstopfungen zu lösen

Wenn sich hartnäckige Verstopfungen trotz Umstellung der Ernährungsweise nicht lösen wollen, kann der Wirkstoff Macrogol eine sanfte Alternative darstellen. Der synthetische Stoff transportiert Wasser in den Darm und lockert so den Stuhl auf. Dabei wird die Darmtätigkeit verlässlich und natürlich angeregt. Macrogol hat sich bei einer längeren Einnahmedauer positiv bewährt, da keine Gewöhnungseffekte hervorgerufen werden.

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So wirkt Roleca® macrogol

Nicht entwässernd und mit zusätzlichen Elektrolyten

Im Gegensatz zu klassischen Abführmitteln wird dem Körper bei der Einnahme von Macrogol keine Flüssigkeit entzogen. Das weiße Pulver ist zusätzlich mit Elektrolyten angereichert und wird mit einer bestimmten Menge Wasser zu einer Trinklösung angerührt. Dank des hohen Wasserbindungsvermögens, ähnlich dem eines Schwammes, regt Macrogol die Darmtätigkeit natürlich und zuverlässig an.

Der Wirkstoff Macrogol wird nicht vom Körper aufgenommen

Da der Wirkstoff vom Organismus nicht verstoffwechselt wird, wirkt Macrogol rein physikalisch und führt zu keinerlei Gewöhnung. Deshalb kann Macrogol auch bei chronischen Verstopfungen über mehrere Wochen unbedenklich eingenommen werden kann.

Sanfte Wirkung bei geringer Dosierung

Ein weiterer Vorteil des Wirkstoffes Macrogol ist, dass seine Wirkung nicht überfallartig einsetzt. Diese setzt erst ein, wenn Macrogol im Dickdarm angekommen ist, was ein bis zwei Tage dauern kann. Sehr oft kann das Ziel einer täglichen Stuhlentleerung bereits bei einer geringen Dosierung erreicht werden.

Mehr Informationen über die Wirkungsweise und richtige Dosierung unseres proaktiven Laxans Macrogol finden Sie hier:

Wir kümmern uns gerne um Ihre Verdauung und Darmgesundheit. Widmen Sie Ihre Gedanken wieder den schönen Dingen des Lebens und bleiben Sie gesund!

Hier finden Sie welche Roleca® Produkte Ihnen dabei helfen können.

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Sieben Gründe für Roleca Macrogol:

  • Das Medizinprodukt Roleca® Macrogol wird nicht im Körper verstoffwechselt
  • Macrogol beeinträchtigt nicht die Darmflora, da es rein physikalisch wirkt
  • Der Wirkstoff wird unverändert vom Körper ausgeschieden
  • Durch die Einnahme von Macrogol entstehen keine Gewöhnungseffekte
  • Macrogol entfaltet seine Wirkung schonend und mit planbarer Wirkung
  • Der Wirkstoff ist für die Langzeittherapie geeignet.
  • Roleca Macrogol ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich

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Häufig gestellte Fragen

Was hilft auf natürliche Weise gegen eine akute Verstopfung?

Bei einer akuten Verstopfung oder als reine Vorbeugungsmaßnahme reicht oft ein Glas warmes und gesalzenes Wasser aus, das morgens auf nüchtern Magen getrunken wird, um schnell Abhilfe zu schaffen. Auch der Genuss von getrockneten Früchten wie Dörrpflaumen, Feigen, Birnen oder Weintrauben sowie Floh- und Leinsamen erweist sich bei Verstopfungen als hilfreich. Zu den schnell abführenden Lebensmittel zählen des Weiteren auch Äpfel, Apfelsaft oder Apfelessig sowie Sauerkraut und Sauerkrautsaft.

Was hilft natürlich gegen chronische Verstopfungen?

Um bei einer chronischen Verstopfung die Darmtätigkeit und Stuhlentleerung natürlich und langfristig anzuregen, empfiehlt sich in erster Linie eine ballaststoffreiche Ernährungsweise mit täglich mehreren Portionen Gemüse, Obst und Vollkornprodukten. Darüber hinaus sollten Sie nicht vergessen mindestens 2 Liter Flüssigkeit täglich zu trinken – am besten Wasser oder ungezuckerte Kräutertees. Auch regelmäßige Bewegungseinheiten fördern eine regelmäßige und gesunde Verdauung.

Wann kann eine Verstopfung gefährlich werden?

Obwohl Verstopfungen in den meisten Fällen harmlos sind, können sie langfristig auch zu Komplikationen wie Analfissuren oder Hämorrhoiden führen. Wenn Sie Ihren Darm über einen Zeitraum von drei oder mehr Tagen trotz der Anwendung diverser Hausmittel nicht entleeren können, ist es ratsam einen Arzt zu konsultieren. Besonders wenn sich weitere Beschwerden, wie Bauchkrämpfe oder ein aufgeblähter Bauch hinzugesellen sollten. Möglicherweise ist ein Darmverschluss die Ursache für eine besonders hartnäckige Verstopfung.

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